Warum mit dem Fahrrad nach Nepal?
Im Jahre 2008 lebte ich für drei Monate bei einer tibetischen Familie in Pokhara, Nepal. Eine wertvolle Zeit gezeichnet von vielen Erlebnissen, Erfahrungen und Prägungen an die ich mich gerne täglich zurückerinnere. Der Abschied von der Familie fiel mir enorm schwer: wir assen ein letztes mal zusammen das Frühstück, Fladenbrot gefüllt mit Kartoffeln und scharfem Gewürz. An diesem Morgen sprachen wir kaum ein Wort... wir verstanden uns auch so. Beim Adieu sagen drückten wir Stirn an Stirn zusammen, das letzte was ich zu Kunga, dem Vater sagte war: eines Tages werde ich Euch besuchen kommen, bis dahin trinkt bitte zwischendurch für mich Tibetischer Buttertee... Namaste!
Bei dieser Reise war die Familie von Kunga und Yang-Chen mein Ziel. Eine lange Reise für ein Wiedersehen.
Was bringt diese Reise mit sich?